PUSCH-Klasse

PUSCH steht für „Praxis und Schule“ und ist ein Förderprogramm für Jugendliche, die ihren Hauptschulabschluss erreichen möchten. Es wird finanziert vom Land Hessen und dem Europäischen Sozialfond (ESF).

Vorteile allgemein

  • kleine Lerngruppe
  • kleines Lehrerteam
  • gesamter Unterricht im Klassenverband
  • zielgleicher Unterricht auf Hauptschulniveau, parallel zum regulären Jahrgang 9
  • sozialpädagogische Begleitung
  • Coaching
  • Seminarfahrt
  • intensive Berufsorientierung und Beratung
  • intensive Prüfungsvorbereitung

 

aktuelles Projekt Schuljahr 22/23

  • zwei Tage pro Woche Berufsschule in der BSGG im 1. Halbjahr
  • dort Einblick + Fachunterricht in 4 Berufsfeldern (Metalltechnik/Maler&Lackierer/Holztechnik/Hauswirtschaft &Ernährung)
  • 2 feste Praxistage pro Woche, in einem Betrieb/Beruf nach Wahl, im 2. Halbjahr

 

Voraussetzungen

  • Nicht älter als 18 Jahre am 1. August 2023
  • ausreichend Deutschkenntnisse mündlich und schriftlich (bestätigt durch Klassenkonferenz)
  • Chance nutzen wollen

 

Aufnahmeverfahren

unter Vorbehalt der Fortführung des Projektes im Schuljahr 23/24!

  • Beratung durch den aktuellen Klassenlehrer der SchülerInnen
  • Gesprächsmöglichkeit mit Frau Hoensch
  • Bewerbungsmappe mit Anmeldeformular, Anschreiben, Lebenslauf und Foto
  • Abgabe Bewerbungsmappe bis 08.05.2023
  • Mitteilung über Aufnahme bis Anfang Juni
  • Kennlerntag noch vor den Sommerferien

 

Halina Rahimova-Kamieth, Klassenlehrerin PUSCH (C.006), halina.rahimova-kamieth@schule.hessen.de   Tel: 06152/981120
Gemeinsam stark ins neue Jahr / Ein Beitrag von M. Bayrakli (PUSCH-Coachin)

Am letzten Schultag vor den Ferien wurde es für die Schüler*innen der PUSCH Klasse der Martin-Buber-Schule in Groß-Gerau noch einmal besonders: Bei einem liebevoll organisierten Frühstück ließen die Klasse, ihre Lehrerin und die PUSCH-Coachin das erste Schulhalbjahr gemeinsam Revue passieren.

In einer entspannten Atmosphäre konnten die Jugendlichen innehalten und darüber nachdenken, wie das vergangene Halbjahr gelaufen ist. Dabei standen sowohl persönliche Erfahrungen als auch schulische Leistungen im Mittelpunkt. Die Schüler*innen reflektierten, welche Fächer ihnen besonders gut gelungen sind, und welche Herausforderungen sie noch meistern möchten. Mit Unterstützung der Lehrerin und der PUSCH-Coachin erarbeiteten sie konkrete Ansätze, um ihre Noten zu verbessern und dem Hauptschulabschluss einen großen Schritt näherzukommen.

Ein besonderer Fokus lag darauf, Neujahrsvorsätze zu formulieren, die sowohl auf individuelle Ziele als auch auf die Gemeinschaft in der Klasse abzielten. Manche beschlossen, künftig strukturierter zu lernen oder sich besser auf Prüfungen vorzubereiten. Andere nahmen sich vor, auch in schwierigen Situationen motiviert zu bleiben. Immer wieder kam das Thema Zusammenhalt zur Sprache: „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, dann schaffen wir es alle zusammen“, sagte eine Schülerin und dieser Gedanke wurde von vielen geteilt.

Das Team aus Klassenlehrerin und PUSCH-Coachin ermutigten die Klasse, an sich zu glauben und die nächsten Monate aktiv zu gestalten. „Jede*r von euch hat in diesem Halbjahr Fortschritte gemacht, und im neuen Jahr könnt ihr noch mehr erreichen“, so der Tenor des Teams.

Das Frühstück bot nicht nur eine Gelegenheit, das erste Halbjahr abzuschließen, sondern auch, mit neuem Elan ins kommende Jahr zu starten. Solche Momente der Gemeinschaft und Reflexion sind ein wichtiger Bestandteil des PUSCH -Projekts, das die Schüler*innen der Martin-Buber-Schule dabei unterstützt, ihren Hauptschulabschluss mit Erfolg zu absolvieren.

Mit klaren Zielen, neuem Mut und einem gestärkten Zusammenhalt blickt die Klasse nun motiviert auf die kommenden Herausforderungen.

Am letzten Schultag vor den Ferien wurde es für die Schüler*innen der PUSCH Klasse der Martin-Buber-Schule in Groß-Gerau noch einmal besonders: Bei einem liebevoll organisierten Frühstück ließen die Klasse, ihre Lehrerin und die PUSCH-Coachin das erste Schulhalbjahr gemeinsam Revue passieren.

In einer entspannten Atmosphäre konnten die Jugendlichen innehalten und darüber nachdenken, wie das vergangene Halbjahr gelaufen ist. Dabei standen sowohl persönliche Erfahrungen als auch schulische Leistungen im Mittelpunkt. Die Schüler*innen reflektierten, welche Fächer ihnen besonders gut gelungen sind, und welche Herausforderungen sie noch meistern möchten. Mit Unterstützung der Lehrerin und der PUSCH-Coachin erarbeiteten sie konkrete Ansätze, um ihre Noten zu verbessern und dem Hauptschulabschluss einen großen Schritt näherzukommen.

Ein besonderer Fokus lag darauf, Neujahrsvorsätze zu formulieren, die sowohl auf individuelle Ziele als auch auf die Gemeinschaft in der Klasse abzielten. Manche beschlossen, künftig strukturierter zu lernen oder sich besser auf Prüfungen vorzubereiten. Andere nahmen sich vor, auch in schwierigen Situationen motiviert zu bleiben. Immer wieder kam das Thema Zusammenhalt zur Sprache: „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, dann schaffen wir es alle zusammen“, sagte eine Schülerin und dieser Gedanke wurde von vielen geteilt.

Das Team aus Klassenlehrerin und PUSCH-Coachin ermutigten die Klasse, an sich zu glauben und die nächsten Monate aktiv zu gestalten. „Jede*r von euch hat in diesem Halbjahr Fortschritte gemacht, und im neuen Jahr könnt ihr noch mehr erreichen“, so der Tenor des Teams.

Das Frühstück bot nicht nur eine Gelegenheit, das erste Halbjahr abzuschließen, sondern auch, mit neuem Elan ins kommende Jahr zu starten. Solche Momente der Gemeinschaft und Reflexion sind ein wichtiger Bestandteil des PUSCH -Projekts, das die Schüler*innen der Martin-Buber-Schule dabei unterstützt, ihren Hauptschulabschluss mit Erfolg zu absolvieren.

Mit klaren Zielen, neuem Mut und einem gestärkten Zusammenhalt blickt die Klasse nun motiviert auf die kommenden Herausforderungen.