 
  
  Vorteile allgemein
- kleine Lerngruppe
- kleines Lehrerteam
- gesamter Unterricht im Klassenverband
- zielgleicher Unterricht auf Hauptschulniveau, parallel zum regulären Jahrgang 9
- sozialpädagogische Begleitung
- Coaching
- intensive Berufsorientierung und Beratung
- intensive Prüfungsvorbereitung
- Projektorientiertes Lernen
Aktuelles Projekt Schuljahr 24/25
- zwei Tage pro Woche Berufsschule in der BSGG im 1. Halbjahr
- dort Einblick + Fachunterricht in 4 Berufsfeldern (Metalltechnik/Maler&Lackierer/Holztechnik/Hauswirtschaft &Ernährung)
- zwei feste Praxistage pro Woche, in einem Betrieb/Beruf nach Wahl, im 2. Halbjahr
Voraussetzungen
- Nicht älter als 18 Jahre am 1. August 2024
- ausreichend Deutschkenntnisse mündlich und schriftlich (bestätigt durch Klassenkonferenz)
- Motivation für das Erreichen des Hauptschulabschlusses
Aufnahmeverfahren
Unter Vorbehalt der Fortführung des Projektes im Schuljahr 25/26!
- Beratung durch den aktuellen Klassenlehrer der SchülerInnen
- Gesprächsmöglichkeit mit Frau Rahimova
- Bewerbungsmappe mit Anmeldeformular, Anschreiben, Lebenslauf und Foto
- Abgabe Bewerbungsmappe bis 08.05.2025
- Mitteilung über Aufnahme bis Anfang Juni
- Kennlerntage noch vor den Sommerferien
Halina Rahimova-Kamieth, Klassenlehrerin PUSCH (C.006), halina.rahimova-kamieth@schule.hessen.de Tel: 06152/981120
 
  
  An der Martin-Buber-Schule ist im Schuljahr 2025 das neue PUSCH-Projekt erfolgreich gestartet. Derzeit nehmen 16 Schülerinnen und Schüler teil, die gemeinsam daran arbeiten, ihre schulischen und beruflichen Ziele zu erreichen. Ziel des Projekts ist es, die Teilnehmenden bestmöglich zu unterstützen, damit sie ihren Hauptschulabschluss erfolgreich absolvieren und im Anschluss den Weg in eine Ausbildung finden.
Zum Auftakt standen spannende Ausflüge auf dem Programm, die das gegenseitige Kennenlernen erleichtern und das Klassengefüge stärken sollten. In Frankfurt erkundeten die Schülerinnen und Schüler bei einem Rundgang die Innenstadt, besuchten den Römer und ließen den Tag bei einem gemeinsamen Essen ausklingen. Ein weiterer Ausflugstag nach Raunheim begann mit der Erstellung professioneller Bewerbungsfotos, die den Schülerinnen und Schülern nun für ihre Unterlagen zur Verfügung stehen. Anschließend ging es auf eine Erkundungstour durch Raunheim, die ebenfalls bei einem gemeinsamen Essen endete.
Parallel zur Stärkung des Klassengefüges werden derzeit die Bewerbungsunterlagen erarbeitet. Gleichzeitig laufen bereits Telefonate, Gespräche und Bewerbungsverfahren, um die Schülerinnen und Schüler frühzeitig an den Bewerbungsprozess heranzuführen.
Im zweiten Halbjahr rücken die Praktika in den Mittelpunkt. Diese bieten den Schülerinnen und Schüler die Chance, Betriebe kennenzulernen, wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln und ihre beruflichen Interessen zu konkretisieren. Die Vorbereitungen hierfür haben bereits begonnen und werden eng von der Klassenlehrerin Frau Halina Rahimova sowie der PUSCH-Coachin Mervenur Bayrakli begleitet.
Das PUSCH-Projekt an der Martin-Buber-Schule zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Kombination aus schulischer Förderung, praktischen Erfahrungen und gezielter Berufsorientierung ist. Mit Engagement, Unterstützung und dem gemeinsamen Ziel vor Augen sind die Teilnehmenden auf einem guten Weg, ihre Chancen auf dem Ausbildungsmarkt nachhaltig zu verbessern.
PUSCH ist eine Maßnahme des Hessischen Ministeriums für Kultus, Bildung und Chancen an allgemeinbildenden Schulen. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler die in regulären Klassen nicht optimal unterstützt werden können. Durch eine intensive Verzahnung von Praktika und theoretischem Unterricht soll der Erhalt des Hauptschulabschlusses gesichert und eine berufliche Orientierung ermöglicht werden.
Am letzten Schultag vor den Ferien wurde es für die Schüler*innen der PUSCH Klasse der Martin-Buber-Schule in Groß-Gerau noch einmal besonders: Bei einem liebevoll organisierten Frühstück ließen die Klasse, ihre Lehrerin und die PUSCH-Coachin das erste Schulhalbjahr gemeinsam Revue passieren.
In einer entspannten Atmosphäre konnten die Jugendlichen innehalten und darüber nachdenken, wie das vergangene Halbjahr gelaufen ist. Dabei standen sowohl persönliche Erfahrungen als auch schulische Leistungen im Mittelpunkt. Die Schüler*innen reflektierten, welche Fächer ihnen besonders gut gelungen sind, und welche Herausforderungen sie noch meistern möchten. Mit Unterstützung der Lehrerin und der PUSCH-Coachin erarbeiteten sie konkrete Ansätze, um ihre Noten zu verbessern und dem Hauptschulabschluss einen großen Schritt näherzukommen.
Ein besonderer Fokus lag darauf, Neujahrsvorsätze zu formulieren, die sowohl auf individuelle Ziele als auch auf die Gemeinschaft in der Klasse abzielten. Manche beschlossen, künftig strukturierter zu lernen oder sich besser auf Prüfungen vorzubereiten. Andere nahmen sich vor, auch in schwierigen Situationen motiviert zu bleiben. Immer wieder kam das Thema Zusammenhalt zur Sprache: „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, dann schaffen wir es alle zusammen“, sagte eine Schülerin und dieser Gedanke wurde von vielen geteilt.
Das Team aus Klassenlehrerin und PUSCH-Coachin ermutigten die Klasse, an sich zu glauben und die nächsten Monate aktiv zu gestalten. „Jede*r von euch hat in diesem Halbjahr Fortschritte gemacht, und im neuen Jahr könnt ihr noch mehr erreichen“, so der Tenor des Teams.
Das Frühstück bot nicht nur eine Gelegenheit, das erste Halbjahr abzuschließen, sondern auch, mit neuem Elan ins kommende Jahr zu starten. Solche Momente der Gemeinschaft und Reflexion sind ein wichtiger Bestandteil des PUSCH -Projekts, das die Schüler*innen der Martin-Buber-Schule dabei unterstützt, ihren Hauptschulabschluss mit Erfolg zu absolvieren.
Mit klaren Zielen, neuem Mut und einem gestärkten Zusammenhalt blickt die Klasse nun motiviert auf die kommenden Herausforderungen.
Am letzten Schultag vor den Ferien wurde es für die Schüler*innen der PUSCH Klasse der Martin-Buber-Schule in Groß-Gerau noch einmal besonders: Bei einem liebevoll organisierten Frühstück ließen die Klasse, ihre Lehrerin und die PUSCH-Coachin das erste Schulhalbjahr gemeinsam Revue passieren.
In einer entspannten Atmosphäre konnten die Jugendlichen innehalten und darüber nachdenken, wie das vergangene Halbjahr gelaufen ist. Dabei standen sowohl persönliche Erfahrungen als auch schulische Leistungen im Mittelpunkt. Die Schüler*innen reflektierten, welche Fächer ihnen besonders gut gelungen sind, und welche Herausforderungen sie noch meistern möchten. Mit Unterstützung der Lehrerin und der PUSCH-Coachin erarbeiteten sie konkrete Ansätze, um ihre Noten zu verbessern und dem Hauptschulabschluss einen großen Schritt näherzukommen.
Ein besonderer Fokus lag darauf, Neujahrsvorsätze zu formulieren, die sowohl auf individuelle Ziele als auch auf die Gemeinschaft in der Klasse abzielten. Manche beschlossen, künftig strukturierter zu lernen oder sich besser auf Prüfungen vorzubereiten. Andere nahmen sich vor, auch in schwierigen Situationen motiviert zu bleiben. Immer wieder kam das Thema Zusammenhalt zur Sprache: „Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, dann schaffen wir es alle zusammen“, sagte eine Schülerin und dieser Gedanke wurde von vielen geteilt.
Das Team aus Klassenlehrerin und PUSCH-Coachin ermutigten die Klasse, an sich zu glauben und die nächsten Monate aktiv zu gestalten. „Jede*r von euch hat in diesem Halbjahr Fortschritte gemacht, und im neuen Jahr könnt ihr noch mehr erreichen“, so der Tenor des Teams.
Das Frühstück bot nicht nur eine Gelegenheit, das erste Halbjahr abzuschließen, sondern auch, mit neuem Elan ins kommende Jahr zu starten. Solche Momente der Gemeinschaft und Reflexion sind ein wichtiger Bestandteil des PUSCH -Projekts, das die Schüler*innen der Martin-Buber-Schule dabei unterstützt, ihren Hauptschulabschluss mit Erfolg zu absolvieren.
Mit klaren Zielen, neuem Mut und einem gestärkten Zusammenhalt blickt die Klasse nun motiviert auf die kommenden Herausforderungen.

 
      	
      	
    	 
      	
      	
    	 
      	
      	
    	